The Celtic Way multimedial: Nordsee, Kanal, Keltische ...
07.11.2019 -
Ausverkauft, kein Platz mehr frei. Das SAT in Wietzendorf gab sich auch Ende September 2019 als das große norddeutsche Kult-Event der Wohnmobilszene. ... mehr...
01.09.2019 -
Kein Werk hat die Grüne Insel so populär gemacht wie Bölls Irisches Tagebuch. Noch heute reisen die Deutschen auf seinen Spuren über Achill Island. ... mehr...
01.09.2019 -
Seit Jahrzehnten bedeutet Holland, gleichzusetzen mit den Niederlanden, für uns unbeschwerte Ferien und aktive Freizeit. Holland ist das Dorado für ... mehr...
Greta Thunberg rechnet mit Politik und Gesellschaft ...
25.01.2019 -
Ob 2018 auf dem Klimagipfel COP24 in Katowice oder 2019 in Davos vor den Wirtschaftskapitänen der Welt, die 16-jährige Greta Thunberg spricht Klartext ... mehr...
Ein Abstecher mit dem kleinen Fährboot Sildberin nach Skúvoy
Tórshavn, 09.08.2010 - Während die Smyril nach Suduroy ein großes Fährschiff mit zwei PKW-Decks ist, hat die Teistin von Streymoy nach Sandoy nur ein begrenztes Angebot für Fahrzeuge. Die Sildberin nach Skúvoy indessen bietet gerade mal 30 Personen Platz, im Winter sogar nur 18, und dann nur unter Deck.
Tórshavn, 09.08.2010 - Wir treffen Fridtur Debes im Tourist Office von Sandur. Er betreut Sandoy und die umliegenden Inseln und kennt zahllose Geschichten über nahgelegene Plätze und ferne Begebenheiten.
Eine Insel-Rundfahrt auf Sandur ist eine gerade Sache
Tórshavn, 09.08.2010 - Sandoy hat seinen eigenen Charme. Seine Wiesen und Weiden zwischen den hohen Bergen formen eine milde Landschaft, die Wanderungen vielerorts angenehm macht. Wir orientieren uns auf einer ersten Rundfahrt, gradlinig südostwärts.
Insel-Hopping: Von Suduroy über Streymoy nach Sandoy
Tórshavn, 09.08.2010 - Es gibt keine direkte Verbindung, jedenfalls nicht unter den großen Inseln des Südens. So verlassen wir Suduroy über Tórshavn, fahren an die Westküste Streymoys nach Gamlaraett zum Fährboot, um nach Skopun auf Sandoy zu gelangen.
Tórshavn, 09.08.2010 - Es bleibt bedeckt, mit kleinen Aufheiterungen. Unsere Tour am Nachmittag indessen, gen Süden nach Sumba, wo die Gemeinde derzeit einen neuen Campingplatz einrichtet, endet im Nebel. Im unbeleuchteten Tunnel war die Sicht besser.