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18 Färöer Inseln - Wer ist die Schönste im ganzen Land?

Sechs geographische Regionen gliedern die Färöer. Von ihren 18 Inseln sind 17 bewohnt. Zwölf von ihnen haben wir besucht und konnten uns nicht entscheiden, welche die Schönste ist, im ganzen Land. Im Spiegel der Kamera entscheidet meist das Wetter, ungerechterweise.

  • Die Farben der Inseln

    Die Farben der Inseln

    Nicht umsonst sind viele Häuser auf den Färöern wie überall im Norden sehr farbenfroh bis bunt gestrichen. Eine Manifestation gegen das allgegenwärtige Grün der Inseln, das Grau des Nebels und die Finsternis der langen, dunklen Wintertage. Im Sonnenlicht indessen erstrahlen die Inseln in farbiger Pracht. mehr...

  • Tòrshavn

    Tòrshavn

    In der Nacht vom 18. auf den 19. Juli landeten wir in Torshvn, der kleinsten Hauptstadt der Welt. Sie ist Ausgangspunkt unserer Reisen zu den Inseln im Norden und Süden. mehr...

  • Streymoy

    Streymoy

    Die größte Insel der Färöer ist Streymoy. Neben der Hauptstadt Tórshavn als dem Verwaltungs- und Kulturzentrum lädt Saksun zum Bergwandern ein. Wir fahren hinau nach Tjørnuvik. Vestmanna an der Westküste und die Vogelfelsen von Mikines wollen wir nächste Woche noch sehen. mehr...

  • Eysturoy

    Eysturoy

    Als zweitgrößte der Inselgruppe liegt im Nordwesten von Stremoy die Insel Eysturoy. Landschaftlich besonders reizvoll sind auf Eysturoy die Berge im Norden rund um die Ortschaften Eiði und Gjógv. mehr...

  • Die Nordinseln per Tunnel

    Die Nordinseln per Tunnel

    Der Unterseetunnel nach Borðoy führt uns hinaus zu den sechs Nordinseln. Wir besuchten auch Kunoy und Viðoy via Tunnel und Tünnelchen. Indessen blieben die schiffbaren Inseln Svínoy und Fugloy sowie Kalsoy diesmal für uns im Nebel. mehr...

  • Am Olavs-Tag in Tórshavn

    Am Olavs-Tag in Tórshavn

    Zwei Tage lang feiert Tórshavn traditionsgemäß und traditionsbewusst den "Olavsöka", den Nationalfeiertag der Färöer. In farbenfrohen Trachten stellen sich die Menschen aus der Stadt und von den Inseln zu einem lebensfrohen Volksfest ein. mehr...

  • Suðuroy

    Suðuroy

    Bei verhangenem Wetter schieben sich dichte Wolkenbänke vom Atlantik über die Inseln, als trügen sie den mächtigen grauen Himmel. Und selbst wenn die Bewölkung auflockert, sitzen die Wolken auf den Kronen der Berge wie Sahnehäubchen auf umgestülpten braunen Capuccino-Tassen. mehr...

  • Von Suðuroy zurück nach Streymoy

    Von Suðuroy zurück nach Streymoy

    Sonne und Wolken liegen über dem Meer und auf den Inseln ringsum. Dann wieder dichte undurchdringbare Dunstschleier. Das Nebelhorn ertönt in regelmäßigen Abständen. Erst vor Tórshavn reißt der Himmel auf. Heute geht es zurück von Suðuroy nach Streymoy und dann weiter nach Gamlaraett, dem Fähranleger nach Sandoy. mehr...

  • Mit der Fähre nach Sandoy

    Mit der Fähre nach Sandoy

    Sandstrand ist selten auf den Färöer. Doch südlich von Streymoy liegt Sandoy, deren Name fast schon verrät: hier gibt es die einzigen Dünen auf den Färöern. Abgeschieden und in direkter Nachbarschaft die Eilande Skúvoy und Groß-Dimun. mehr...

  • Nach Skugvoy mit dem Boot

    Nach Skugvoy mit dem Boot

    Skugvoy zeigt sich uns bei eher seltenem Sonnenschein von seiner schönsten Seite: Die Farbenpracht von bunt gestrichenen Häusern, rostroten Stalldächern und saftiger Wiesenlandschaften macht die Erkundung zu einem eindrucksvollen Erlebnis. mehr...

  • Vágar, die westliche

    Vágar, die westliche

    Die Insel Vágar grenzt an den Westen von Streymoy. Beide Inseln sind über einen steil abfallenden Unterseetunnel miteinander verbunden. Auf Vágar liegt der internationale Flughafen der Färoer. Doch Seen und Berge der Insel sind weitaus attraktivere Ausflugsziele. mehr...

  • Mykines, die Vogelinsel

    Mykines, die Vogelinsel

    Im äußeren Westen der Färöer ragt das Vogelparadies der vorgelagerten Insel Mykines in den Nordatlantik. Kaum mehr bewohnt, bietet die Insel seit je Abertausenden von Seevögeln ein festes Brutrevier. Gerade mal 40 Passagiere nimmt das kleine Pendelboot täglich mit hinaus. Sonst kommt nur noch der Helikopter hierhin. mehr...

  • Das Hubschrauber-Taxi kommt

    Das Hubschrauber-Taxi kommt

    Wo keine Fähre mehr landet und kein Boot mehr hinfährt, bilden die Maschinen von Atlantic Helicopters die einzige öffentliche Verkehrsanbindung. Wenn denn das Wetter stimmt. Denn sonst fallen auch die Flüge aus. Check-in ist spätestens 20 Minuten zuvor, in kleinen Baracken am Landeplatz oder open air.
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  • Rauf über Vestmanna an die Stauseen

    Rauf über Vestmanna an die Stauseen

    Vorbei am Tunneleingang nach Vágar führt die Straße in den äußersten Westen von Streymoy. Vestmanna lebt vom Fisch und von der Lachszucht. Berühmt indessen sind die Vogelkolonien vor der Küste, weniger bekannt die Stauseen in den Bergen über der kleinen Stadt, wo es aber auch Fisch gibt, zum Angeln.

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  • Im Pendeverkehr nach Nolsoy

    Im Pendeverkehr nach Nolsoy

    Nolsoy im Westen von Tórshavn hält die Unwetter von der Hauptstadt fern. Doch einmal im Jahre erliegt der kleine Ort dem Ansturm aus Tórshavn, wenn die Fähre bis in die Nacht im Pendelverkehr die Besucher zum Ovastevna bringt, dem Fest zu Ehren von Ove Joensen, der 900 Seemeilen nach Kopenhagen ruderte. mehr...