Verkehrswege: Straßen, Fähren, Helikopter

Verkehrswege: Straßen, Fähren, HelikopterDie Inseln sind inzwischen verkehrstechnisch bestens miteinander verbunden, über Straßen und Tunnel, mit Fähren und Booten sowie mit dem Helikopter gut erreichbar.

Zu Lande
Wir haben den Archipel mit dem Reisemobil während vier Wochen zunächst von Streymoy aus nordwärts erkundet, danach südwärts und sind schließlich gen Westen gezogen. Fazit: die Färöer sind verkehrstechnisch bestens erschlossen, die Straßen bis in den letzten Winkel asphaltiert und damit ideal mit Wohnmobil und Caravan zu bereisen.

Wir nehmen nur zu gerne Busse, wenn wir unterwegs sind. Da lernt man die Leute am besten kennen. Die roten Busse innerhalb Tórshavn sind übrigens kostenlos. Einen Fahrplan gibt es gratis im Terminal am Tórshavner Hafen. Der listet auch alle Fährverbindungen auf.

Zu Wasser
Wir fahren leidenschaftlich gern Fähre, denn das ist wie eine kleine Seereise. Je kleiner die Inseln werden, je kleiner werden Fähren und Boote. In der Saison ist Reservierung zu empfehlen, besonders nach Mykines.

Und in der Luft
Wir konnten natürlich nicht widerstehen, auf den Färöern das Hubschrauber-Taxi zu nehmen. Fahrpläne gibt es an den Helikopter-Landestellen und bei den Tourist Offices. Die helfen bei Reservierungen, denn die ist unabdingbar.


Mehr demnächst
Unser Online Reisetagebuch gibt erste Hinweise zu den diversen Verkehrswegen. Wir planen zudem, einen kleinen Reisemobilführer herauszugeben. Er wird die Routen zu Lande, zu Wasser und in der Luft genauer beschreiben. Sie hören und lesen davon!