Aus der Sommerreportage 2012 finden unsere Leser hier eine Fotoauswahl von den vielen Etappen der mehrwöchigen Reise. Begleiten Sie die beiden Autoren online zu den Inseln über dem Polarkreis.
Røst: zum südlichen Lofotenarchipel
Das Fährschiff nach Røst braucht von Værøy aus nochmals knappe zwei Stunden. Dann läuft es zwischen Schären auf einen flachen, bewohnten Inselrücken zu. Røstlandet ist erreicht. Für einen Landgang zwischen An- und Ablegen bleiben nur 25 Minuten. mehr...
Værøy: weit draußen im Nordmeer
Rund 40 km abseits liegt die vorgelagerte Lofoteninsel Værøy einsam im Nordmeer. Die Fähre braucht gut 1,5 Stunden dorthin und muss dazu den Moskenstraumen, den mächtigen Gezeitenstrom, queren.Die See ist kabbelig. mehr...
Moskenesøya: Prachtentfaltung allerorten
Moskenesøya, so heißt es, vereine die Schönheit und alle Schätze der Lofoten in sich, ihre Bergwelt, ihre Fjorde und ihre Strände. Von Ramberg über Reine bis Å führt allein schon die [E10] von einem Traumpanorama zu nächsten. mehr...
Flagstadøya: die stille Schöne
Kleiner und auch stiller als die großen Lofoteninseln im Norden und Süden liegt Flagstadøya jenseits des Nappstraumen. Am Wasser entlang windet sich die Hauptverkehrsstraße [E10] im Schlagschatten der Berge. mehr...
Vestågøya: die mächtige Mitte
Vestågøya ist einer der ganz großen Inseln in der Mitte der Lofoten. Sie zeigt höchst abwechslungsreiche Landschaftsbilder, im Süden liegt eine Schärenküste, im Norden zum Meer hin die steile trutzige Lofotenwand. mehr...
Austvågøya: Idyllen im Osten der Lofoten
In der Region um Svolvaer und Lyngvaer führt die Fahrt über prachtvolle Küstenstraßen. Im Osten Austvågøyas begeistern Panormen und malerische Orte wie der alte Fischerhafen Henningsvaer. mehr...
Kreuzfahrt im Trollfjord
Zwischen den Felswänden des finsteren Trollfjordes wenden die Schiffe der Hurtigruten auf der Platte, zur Freude der Passagiere an Bord und der gaffsüchtigen Begleitboote, die wie wir im Fjord kreuzen. mehr...
Am Raftsund: zu majestätischen Fjorden
Die Kaiserroute führt im Norden Austvågøyas von Fiskebøl zum Raftsund und weiter bis Digermulen. Touristischer Höhepunkt Norwegens ist der Trollfjord. mehr...
Kaiserroute: durch Vesterålen und Lofoten
Teils gehört Austvågøya zu den Vesterålen, teils zu den Lofoten. Hinter Fiskebøl führt die Kaiserroute an die Ostseite des Raftsunds auf Hinnøya, das sich die Vesterålen und die Lofoten ebenfalls teilen. Ungeteilt indessen ist die Schönheit dieser stillen Region.
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Vesterålen: von Andenes nach Melbu
Von Senja setzt eine Fähre auf die Vesterålen über. Der Archipel vereint etliche Inseln. Sie sind schließen an den Norden der Lofoten an. Dorthin pendelt ein Fährboot von Melbu nach Fiskebøl. mehr...
Mittsommernachtsmeerblick an Polartagen
Je nördlicher, je länger dauern Mittsommer und Polarnacht. Die Sonne geht jenseits des Polarkreises tage- und wochenlang nicht mehr unter - und im Winter nicht mehr auf. Tag und Nacht werden eins, Polarnacht und Polartag dauern 24 Stunden. mehr...
Museenswert: Arktische Impression
Tromsø hat Museen zuhauf, vor allem auch für Kinder. Das Polarmuseum etwa oder Polaria erzählen spannende Geschichten von der Arktis und Antarktis. In den Unterwasserwelten gestalten Robben großes Kinderprogramm. Polar-Lichtbildvorträge zeigen, wie die aurora borealis funktioniert. mehr...
Modern Walking im Metropölchen
Tromsø hält in der Finnmark das Monopol in Sachen Kunst und Kultur. schon deshalb legen im Hafen die kleinen und großen Fähr- und Schifffahrtslinien an. Das nordische Metropölchen bietet Museen, Theater, Kunst und Galerien. Ein Bummel durch die Innenstadt führt vorbei an Läden, Cafes und Restaurants, durch Tradition und Moderne. mehr...
Fischermen´s Friends: Mefjord Brygge
Mefjord Brygge liegt ein wenig abseits der Landschaftsroute in Mefjordvær, einem alten Fischerdorf im Nordwesten Senjas. Hier ist Hochseeangeln angesagt und alles zu haben, was das Anglerherz begehrt: Hotelzimmer, Hütten, Boote und Angelausrüstung. Am Pier gibt es einen Filetierraum mit Kühlung und in der Bar ein kühles Bier danach. mehr...
Stille Fjorde gründen tief
Wanderwege zu spektakulären Aussichten, Pfade zu stillen Angelplätzen an Flüssen und Seen und gewundene Straßen durch weite Fjordlandschaften prägen den Norden Senjas. mehr...
Stille Stelle: Senja Süd
Ein Abstecher in den Süden Senjas führt den Wanderer in die Ruhe einer malerischen Fjord- und Berglandschaft. Auch für Angler ein idealer Platz zum Verweilen, bei Forelle und Lachs. mehr...
Durch die Insel querfeldein: Senja på langs
Über Wege, Stege und Planken führt die Wanderung im „Ånderdalen Nasjonalpark“. Sie ist Teil eines ausgewiesenen Wandernetzes. Im Park kann man auch prima angeln. „Senja på langs“ erschließt in Etappen und kleinen Touren die wechselvollen Landschaften der ganzen Insel. mehr...
Von Finnland, Finnmark und Finnsnes
Von Finnland kommend ändert sich das Landschaftsbild. In der norwegischen Provinz Finnmark stimmen Fjorde und schneebedeckte Berge bereits auf die Inselwelten an der Küste ein. Die [E8] wird zur [E6]. Mit Finnsnes und der Gisundbrücke ist das Tor zu Senja erreicht. mehr...
Durch Finnland und Sapmi in die Finnmark
Nach der Ankunft in Helsinki von Travemünde aus geht es von dort nach Norden, über die [E75/4]. Wir fahren die Finnische Seenplatte entlang nach Oulu. Von Oulu, dem „Artic Gateway“ aus, geht es norwärts gen Kemi. Die [E8/21] im Westen ist der direkte Weg nach Finnsness und Senja. Ihr folgen wir in Richtung Sápmi. mehr...
Fliegenfischen im Mückenmeer
Mit dem Auto oder Camper geht es am schnellsten von Helsinki nach Nordnorwegen. Die gewonnene Zeit lässt sich viel besser nutzen, als hinter dem Lenkrad zu hocken. Angelfreunde finden genügend Anlass zum Verweilen, besonders nördlich von Oulu an der [E8]. mehr...
Bildnachweise - Bildarchive
Norwegische Stellen haben uns freundlicherweise im Vorfeld mit Bildmaterial versorgt. So konnten wir zum Aufbau dieser Website Fotos aus verschiedenen Bildarchiven verwenden. Sie wurden für die Gestaltung der Header, für erste Bildergalerien und Teaserbilder auf dieser Website gebraucht. Im Folgenden führen wir die Bildnachweise in kleinen Galerien, mit Dank an die Fotografen und die beteiligten Pressestellen. mehr...
