Leseprobe: Nach Polen und Litauen

Start der Reise: über Berlin nach Polen - transkribiertes Rohanuskript

15.5.2010
Habe wider Erwarten fünfeinhalb Stunden gut geschlafen, bin gut gelaunt und freue mich, dass es endlich losgeht.
Kilometerstand 3763

03:03 Abfahrt. Die drei Minuten Verspätung verzeihe ich mir, bin ja nicht mehr der Jüngste. Bin in früheren Jahren auch gerne in der Nacht losgefahren. Es ist so schön, in den neuen Tag hineinzusehen. Außerdem wächst die Tagesform des eigenen Fahrens mit dem zunehmenden Verkehr. Direkt in eine volle Autobahn einzufädeln ist mir zu stressig.

Zunächst nach Erkelenz auf die A46 in Richtung Düsseldorf. Fast keine anderen Fahrzeuge unterwegs.

Düsseldorf Rheinbrücke, Wilfried, du bist wirklich auf der lang ersehnten Reise. Bin ja voll Erwartungen und neugierig, was die Reise für mich bereithält.

Soest, erste Pause. Das dauerte schon etwas länger als mit dem alten Volvo. Da konnte ich früher die Uhr nach stellen.1 ½ Stunden bis Bad Sassendorf, aber was soll’s. Fahre heute ein kleineres Auto mit Gas, viel preiswerter pro Kilometer. Es geht wunderschön in den Morgen in Richtung Kassel. Mensch, ich habe erst 200 km zurückgelegt. Dabei hat der ADAC 8.500 km für die kurze Version ohne Umwege errechnet. Oh, oh, das dauert. Veranschlagt sind 45 – 50 Tage. Wenn es zwei Monate dauert, auch nicht schlimm. Hauptsache die Medikamente und das Geld reichen.

„Au, au Wilfried, hast du die Geldbörse eingesteckt?“, fährt mir der Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf. Dass ich sie vergessen hatte, war mir schon mal passiert, zur DLG nach Hannover. Aber das ist eine andere Geschichte.

Was tun? Den nächsten Parkplatz anfahren. Oh weia, mein Blick geht zum Kilometerzähler. Wenn ich zurückmüsste? 280 km ist gemessen an der ganzen Tour ja nur ein Klacks. Da, der Hinweis zum nächsten Parkplatz. Stopp! Sofort die Tasche in Augenschein genommen, wo die Börse sein sollte – sie ist drin. Ich glaube, die Seismographen in Deutschland haben einen kleinen Ausschlag verzeichnet, als mir der Stein vom Herzen viel. Den Blutdruck will ich jetzt gar nicht messen. Also lege ich die nächste längere Pause ein. Na, ich sag euch, das war ein Schreck.

Runter, wieder auf normal, geht es weiter nach Kassel, dann in Richtung Göttingen bis zum Dreieck A38 Richtung Leipzig. An einem Autohof tanke ich dann mal bei. Kurz gerechnet, es scheint mir zuerst etwas viel, da ich ja nicht gerast bin. Der Wagen ist aber schwer bepackt. Na gut, bin doch zufrieden und weiter geht es durch die herrliche Landschaft. Hatte absichtlich diese Strecke gewählt, weil ich sie noch nicht kannte. Mir scheint, ich habe den Termin richtig gewählt. Das frische Grün im Frühling, die Rapsfelder in voller Blüte, gutes Wetter, es tut gut für Auge und Seele. Halle kommt in Sicht. Da fahre ich runter von der Autobahn und schneide ein gehöriges Stück ab. Mit dem Bauchgefühl quer durch die Stadt zur A9 danach A10. Nun fahre ich einen Parkplatz an, um noch eine kleine Pause einzulegen und das Navi zu aktivieren. Berlin, Brucknerstr. 1 eingeben und dann kann das Ding ja mal zeigen, was es in unserer Hauptstadt kann. Wahrhaftig „Sie haben Ihr Ziel erreicht.“ Bis bei Helga vor der Tür. Punkt 12 Uhr, hat etwas länger gedauert, macht nix. Bin schon mal gut nach der ersten Etappe angekommen. Dann kommt ein erster Höhepunkt der Fahrt, die Wiedersehensfreude unter Geschwistern. Und das verspätete Geburtstagsgeschenk ist auch ein Volltreffer. Helga hat eine gute Mahlzeit hergerichtet. Es hat vorzüglich geschmeckt, besonders, wenn man sich nur an den Tisch setzen muss.

Nach einer anschließenden Ruhepause gibt es natürlich viel zu erzählen, Gedankenaustausch, erzählen … Zeitig zu Bett, denn der nächste Tag verlangt wieder eine Anstrengung.

16.5.2010
Der Tag beginnt, wie der letzte endete, mit erzählen. So lange, bis uns auf einmal einfällt: Mensch, gleich kommt Iris, die älteste Tochter von Helga, mit Isabelle und Marlen, den Enkelinnen aus Genfeld. Dann aber hurtig, gemeinsames Frühstück ist vorgesehen. (Die Skepsis, die alle meinem Vorhaben gegenüber hegten, haben sie schön unterdrückt, so dass ich nichts bemerkt habe.)

Mit vielen guten Wünschen und Ratschlägen werde ich dann verabschiedet.


11:15 Uhr auf der zweiten Etappe. Von Berlin in Richtung Küstrin. Mein neues Navi spielt verrückt. Ohne Navi, ohne Stadtplan! Ein gesundes Bauchgefühl, Uhr und Sonnenstand bringen mich dann auf die richtige Straße, B1. Da, plötzlich meldet sich die Tante aus dem Navi. Gugste blöd, dass ich das auch ohne deine blöde Sabbelei geschafft habe, ha. Was will sie jetzt von mir? Jetzt habe ich einen groben Fehler gemacht! Ich habe mich von ihr eine Weile leiten lassen, um jetzt festzustellen, es geht immer weiter von Küstrin ab. Karamba, mich kocht die Blut. Ausgeschaltet und über Land die Straße nach Küstrin, zur Grenze. Bis hierher habe ich Stunden an Zeit verloren.

Wilfried bleib wieder ganz ruhig, sage ich mir. Die Fahrt ist noch lang, aber gewiss kein schöner Anfang. In Küstrin angekommen, bleibe ich extra vor dem Ortsschild stehen und programmiere das Gerät neu. Nun immer in kurzen Abständen, Landsberg, Deutsch Krone, Schneidemühl, Bromberg, Kulm. Ich glaube, dass wir doch noch Freunde werden, wenn wir uns erst länger kennen. Etwas Tolles hat die Frau doch auf Lager. Vor jedem Blitzer (Starenkasten) hat sie mich zeitig gewarnt.

Ich glaube die Kästen gab es im Supermarkt oder preiswert im Großhandel, sonst könnten die Polen nicht so viele davon haben.

Nun bin ich endlich in Kulm. Es ist spät, dunkel und es regnet heftig. Da kommt mir die Polizei gerade recht. Sie können mir den Weg zu meiner ersten Unterkunft genau beschreiben. Zwei km bis Osnowo. Die Hauswirtin hat fast nicht mehr mit mir gerechnet, aber nimmt mich dann doch freundlich auf und bewirtet mich. Schließlich war es schon 22:00 Uhr, als ich ankam. Jetzt muss ich jeden Abend entscheiden, was muss ins Haus und was kann im Auto bleiben.

Alles geregelt, dobranoc (gute Nacht), bis morgen früh. Also, so habe ich mir die Reise nicht vorgestellt. Fahren, fahren, Beeilung, die Augen haben nicht einmal Zeit für die Landschaft. Wofür habe ich denn die Kamera mitgenommen.

17.5.2010
Gut geschlafen. Frau Stefanski hat schon zeitig mein Frühstück bereitet und ist seit 6 Uhr zur Arbeit. Bis zum Betrieb sind es nur wenige Meter. Dziendobry Frau Stefansky. Ihr Chef hat sie gehen lassen, für den Moment, mich um 8:00 zu verabschieden. Dziekuje und alles Gute, dazu ein herzliches Auf Wiedersehen.

Ich hoffe, der heutige Tag wird besser. Denn in Torn, wo es nun hingehen soll, ist ja noch etwas Besonderes. Nur wenigen Bekannten habe ich von meinem Geheimnis eine Andeutung gemacht, dass ich mich in Torn mit Jemandem treffe.

Die Stadt ist erreicht und nach längerem Suchen auch ein Parkplatz. HM Parkuhren und keine Sloty. Manche Parkuhren sollen ja mit Euro funktionieren. Ist wohl nix. Ein polnischer Autofahrer, der meine missliche Situation erkennt, bietet mir seine Hilfe an und löst für mich ein Ticket für mehr als drei Euro. Ich will ihm den Gegenwert in Euro ausgleichen, was er vehement ablehnt und mir einen schönen Aufenthalt wünscht. Ein älteres Ehepaar spreche ich an, ob sie mir den Weg in die Stadt zu einer Bank zeigen können. Sie meinen, da solle ich doch mit ihnen gehen. Die Bank wird gefunden, wo ich Geld tauschen kann und dieses Ehepaar geht zurück mit den Worten: „Wir müssen nicht in die Innenstadt.“ Da werde ich doch ein wenig nachdenklich. Bei soviel Hilfsbereitschaft kann die Reise sehr gut werden.

Jetzt, ich gebe zu, auch in meinem Alter bekomme ich noch Herzklopfen. Ich gehe auf den Treffpunkt zu. Ja, da ist sie. Wollt ihr mehr wissen? Ne, ne, ne, die Lektüre soll ja jugendfrei sein.

Bin von der Aufregung wieder runter. Möchte doch nicht die Bilder verwackeln, die ich von den historischen Gebäuden mache. Wollte ja nicht mehr davon berichten, muss aber ehrlicher Weise gesagt werden. Wir waren mal eine Weile lang ohne Beobachtung …ja, ich habe sie vernascht!! Denkt bitte nicht schlecht von ihr. Sie konnte nicht dafür.

Siehe Bilder 1 und 2

Jetzt aber taucht ein Problem auf. Ihre Schwester, genauso hübsch, bittet mich sie mitzunehmen, die ganze Reise bis nach Deutschland. Dann würde schon eine Lösung für sie gefunden werden. Oh, oh, Wilfried, wo drauf hast du dich da eingelassen? Sie mit in meinem kleinen Auto, über Wochen. Äußerste Zurückhaltung und unbeschadet bis nach Deutschland. Na gut, ich sage „ja“ zu dem Plan. Sie solle sich aber auch dementsprechend verhalten, lege ich ihr nahe. Ich hoffe, dass es wegen ihr bei der Grenzkontrolle keine Schwierigkeiten gibt.

So, nun keine Zeit vertrödeln. Es ist noch eine gehörige Strecke bis zur nächsten Schlafstelle. Bei miserablem Wetter bis in die schöne, alte Stadt Allenstein.

Siehe Bilder 3 und 4

Nach einem Stadtrundgang kaufe ich auf dem Markt noch einen Strauß Freesien, als Geste für die Hauswirtin, bei der ich heute Abend nicht angemeldet bin. Hin und wieder scheint die Sonne durch die schweren, schwarzen Wolken. Eine wunderschöne Moränenlandschaft tut sich für mich auf. Für mich ist es eine Augenweide, weil ich so etwas noch nicht gesehen habe.

Siehe Bild 5

Doch es währt nicht lange. Es regnet, es gießt aus Kübeln. Mein Navi kann ich nicht mehr verstehen und ich muss anhalten. Außerdem hat es eine große Baustelle nicht im Programm. Die Absperrung zur Seite gestellt und dann durch Schotter und Schlamm. Ich bin ohnehin alleine auf der Straße. Jetzt, am Ende der Baustelle bekomme ich Hilfe. Der Mann, der mir den Weg zu meinem Ziel erklären kann, ist eine Zeit lang in Deutschland beschäftigt gewesen. Er macht im strömenden Regen die Absperrung hinter mir wieder zu mit den Worten: „Alles Gute, schöne Reise“.

So komme ich dann doch noch nach Polska Wies zur Familie Jankowski. Polska Wies liegt nördlich von Sensburg. Zunächst muss ich eine viertel Stunde warten, bis der Regen es zulässt auszusteigen. Zögernd gehe ich zum Haus der Familie, die das Gewitter im Inneren abgewartet hat. Selbstverständlich könne ich bleiben, deutet man mir an, nachdem ich den Katalog mit ihrer Adresse gezeigt habe. Ich bin der erste Gast in diesem Jahr. „Ferien auf dem Bauernhof“ Mittlerweile ist es 20 Uhr geworden. Die Blumen und das nötigste Gepäck reinholen. Der Strauß kommt gut an, denn dann heißt es vor Freude: „ Freesia für Theresia“. Abendbrot wird für mich aufgetischt und noch lange erzählt, gesungen und getrunken. Eine Familie, so richtig zum Anfassen. Sie bewirtschaften einen kleineren landwirtschaftlichen Betrieb mit Schwerpunkt Ziegen und Gänse. Siebzig Ziegen, deren Milch zu Käse verarbeitet wird, der übrigens sehr schmackhaft ist, muss vermarktet werden.

18.5.2010
Dziendobry, der Gruß gilt nicht nur Frau Jankowski, die beim Melken ist, sondern auch den vielen schönen Ziegen. Ich darf eine Betriebsbesichtigung machen und anschließend wird gemeinsam gefrühstückt. So ist das unter Bauern. Hier hätte ich schon länger bleiben mögen. Mit guten Wünschen und Do widzenia geht es weiter in Richtung Suwalken. Das Wetter hat sich beruhigt. Blauer Himmel mit weißen Wolken im Wechsel, richtiges Urlaubswetter und die Stimmung steigt. Heute genieße ich richtig den Anblick der Landschaft. Ich hoffe, liebe Leserinnen und Leser, ihr könnt es nachempfinden.

Da, du bist ja einer! Was wohl? Ein Storch, der erste, den ich so in der Landschaft gesehen habe. Masuren ist ja das Land der Störche.

Siehe Bilder 6 und 7

Das zeigt sich dann schon im nächsten Dorf, Moletki. Etliche Nester auf Dächern und Masten. Auf den Wiesen staksen sie durch das frische Grün und spießen reichlich Getier mit den langen roten Schnäbeln auf. Lyck, Augustow liegt schon hinter mir und ich habe Suwalken erreicht. Nun noch in den äußersten Zipfel von Masuren. Wunderschön anzusehen diese friedliche Gegend.

Siehe Bild 8

Hügelige, wellige blühende Frühlingswiesen im Wechsel mit kleinen Waldstücken und klaren Seen. Irgendwo hier muss der Hof liegen, den ich ansteuere. Ein Auto kommt mir entgegen. Dem Fahrer mein Anliegen etwas umständlich erklärt, worauf er mir sagt, ich solle ruhig deutsch sprechen. Er war frisch aus Deutschland zurück und will nur kurz seinem Freund Josef guten Tag sagen. Ich brauche nur hinter ihm herzufahren. Ein Gewitter ist heute schon vorüber gezogen und hat die unbefestigte Straße ordentlich ausgewaschen.

Bauer Josef Murawscy kommt von der höher gelegenen Wiese zurück, wo er nach dem Vieh gesehen hat. Milchwirtschaft auf 20 ha Weide und Acker reiche nicht aus zur Existenz. Dazu hätten sie dann im Sommer die Feriengäste. Und ich sei auch hier der erste in diesem Jahr, erzählt er. Die herzliche Begrüßung unter Freunden, dazu: „Ich habe dir einen Gast mitgebracht.“ Noch einige Sätze und der Freund fährt wieder. Josef, der Bauer, bittet mich ins Haus und zeigt mir mein Zimmer, wirklich nett eingerichtet. Er meint, ich solle mich wohl fühlen und umsehen. Teresa, Josefs Frau, kommt vom Einkauf zurück und bereitet ein verspätetes Mittagessen für alle. Es ist alles so locker, als wäre ich schon eine Woche im Haus. Die Anliegen der Landwirtschaft interessieren mich immer noch. Einmal Bauer, immer Bauer. So haben wir Gesprächsstoff ohne Ende. Ein Hektar Wiese oder Acker kosten 15000. Schön gelegen und mit einem Gewässer, so wie es hier der Fall ist, könnten es auch bis 30000 sein, Sloty, versteht sich. Ich sage nicht die Preise aus dem Rheinland, sie scheinen mir unanständig dagegen. Sehe mir das Anwesen und die nähere Umgebung an.

Siehe Bilder 9,10 und 14

Alles ordentlich und hübsch hergerichtet. Da fühlen sich die Gäste wohl. Abends, natürlich wollen sie auch von mir einiges wissen. Unverkrampft herzlich kommen sich wildfremde Menschen näher. Mit friedlichen Gedanken gehe ich spät zu Bett.

19.5.2010
Dziendobry. Auch wenn man die Landessprache nicht beherrscht, es doch hin und wieder versucht, so wird das vom Gegenüber hoch angerechnet – auch wenn geschmunzelt wird. Das liegt dann sicher an der Aussprache.

Gut geschlafen, reichlich gefrühstückt. Heute steht die litauische Landeshauptstadt auf dem Programm. Bei sonnigem Wetter, Musik von Hans Albers CD, geht es um 9 Uhr mit guter Laune in den Tag. Die Frau, die mir über das Navi den Weg weist, habe ich nun auf den Namen „Navijenia“ getauft. Heute spricht sie sogar mit mir.
Grenzstation Polen – Litauen, was soll ich sagen, „verwaist“ ist der beste Ausdruck. Die Landschaft ist offen und nicht mehr so hügelig, doch sehr gut anzusehen.

Um 13 Uhr bin ich in Wilnius. Der Stadtverkehr ist gut zu bewältigen. Große, monumentale Fassaden, ganze Straßenzüge prägen das Stadtbild im Kern.

Siehe Bilder 11 und 12

Keine Backsteingotik. Helle Farben und nach außen moderne Glashäuser. Auffallend viel alte Bausubstanz. Eine kleine Gruppe Demonstranten spricht mich an. Sie wollen meine Meinung wissen. Ich will wissen, worum es geht. Sie würden für ein besseres Umfeld der Dichterin auf dem Sockel werben.

Siehe Bild 13 und 15

Viel zu dunkel und nur Kaninchenfutter umher. Etwas mehr Pflege und Blumen hätte die Dichterin doch verdient, meint eine der Sprecherinnen, die aus Limburg NL kommt. Wir unterhalten uns köstlich mit unserem Dialekt. Sie machen solche oder ähnliche Aktionen in halb Europa und so viele verschiedenen Nationen sind auch unter ihnen vertreten. Ich bin schon eine Weile weitergegangen und muss wieder lachen: „Wilfried, du bist so weit von Zuhause weg und kannst dein eigenes Platt zur Verständigung nutzen. Ist das nicht toll?“

Wieder auf dem Rückweg will ich in die Stadt Trakai, doch ein heftiges Unwetter macht es leider unmöglich. Zurück auf den Hof, zu Abend gegessen und noch lange erzählt.

Masuren ist so schön und vielfältig, dass ein längerer Aufenthalt wirklich gut wäre.


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